Plastikfreie Sportbekleidung aus Naturfasern versus Synthetik

Letztes Update: 7. Januar 2025 / derJogger

Ist Sportbekleidung aus Naturfasern eine „echte“ Alternative zu der synthetischen Übermacht „Polyester“?

Plastikfreie Sportbekleidung aus der Naturfaser Merinowolle ist eine Alternative zu Sportbekleidung aus synthetischen Stoffen wie Polyester, Elasthan und Polyamid.High-Tech-Materialien wie Polyester, Polyamid und Elasthan sind leicht, flexibel und trocknen schnell. Das Problem ist, dass diese Kunstfasern auf Erdöl basieren und in der Natur ganz grob 400 Jahre benötigen, um abgebaut zu werden. Vergisst man sein Polyester-Shirt im Wald, zerfällt es im laufe der nächsten Jahrhunderte zu immer kleineren Teilchen, dieses Mikroplastik wird dann auch von Lebewesen aufgenommen. Die wachsende Umweltbelastung durch Plastikmüll ist ein sehr großes Thema unserer Zeit.

Einige Fakten und meine persönliche Erfahrung und Meinung zu dem Thema „Plastikfreie und nachhaltige Sportbekleidung versus Synthetik“.

 

Gefühlt ist der Markt und die Auswahl an Sportbekleidung in den letzten zwei Jahrzehnten riesig geworden. Das mag daran liegen, dass ich mich seitdem erst intensiver damit beschäftige, die offiziellen Zahlen zur Entwicklung des Marktvolumens von Sportbekleidung belegen meinen Eindruck aber auch. Die Vielfalt der verfügbaren Optionen ist heute größer denn je und es gibt für nahezu jede Sportart und jeden Lifestyle die passende Bekleidung. 99% der Sportbekleidung bestehen aus synthetischen Materialien, aber immer öfter findet man natürliche Alternativen wie Merinowolle oder Sportbekleidung auf Basis natürlicher Stoffe wie Holzfasern oder auch Algenfasern.

Naturfasern für Sportbekleidung können aus Merinowolle, Holzfasern, Mais oder sogar Algen bestehen


Sportbekleidung aus Naturfasern – welche natürlichen Funktionsstoffe gibt es?

Die Besonderheiten der echten Naturfaser Merinowolle

Warum sind Lyocell, Modal und Viskose keine Naturfasern?

Ein Vergleich: Lyocell, Modal, Viskose (und was ist eigentlich Tencel?)

Eigenschaften von Sportbekleidung auf Basis von Holzfasern

Sportbekleidung mit Algenfasern

Sportbekleidung aus Eiweiß- / Proteinfasern

Ist Sportbekleidung aus Naturfasern genauso funktional, wie die aus Polyester und Co?

Welche Marken produzieren plastikfreie Sportbekleidung?




Welche natürlichen Funktionsstoffe gibt es?

Sportbekleidung aus Merinowolle

Merinowolle ist die beliebteste natürliche Faser für Sportbekleidung und hat von Natur aus viele Eigenschaften, die sie besonders für den Einsatz bei sportlichen Aktivitäten auszeichnet. Ich habe Merinowolle schon vor vielen Jahren für mich entdeckt und nutze das natürliche Material regelmäßig zum Laufen. Insbesondere im Winter bietet Merinowolle als Baselayer, also direkt auf der Haut, viele Vorteile. Meine Erfahrungen mit Sportbekleidung aus Merinowolle habe ich schon mehrfach hier im Blog geteilt.

Das Schaf der Merinowolle

Die wichtigsten Eigenschaften von Merinowolle für Sportbekleidung:

– Temperaturregulierung

Merinowolle hat die Fähigkeit, die Körpertemperatur zu regulieren, indem sie sowohl Wärme speichert als auch Feuchtigkeit ableitet. Sie hält den Körper warm, wenn es kalt ist, und kühlt, wenn es warm ist. Diese Eigenschaft macht sie ideal für den Einsatz in unterschiedlichen klimatischen Bedingungen und bei wechselnden Temperaturen. Merinowolle kann man also sehr gut im Winter einsetzen, aber tatsächlich auch im Sommer, was ich bei „Wolle“ erst einmal nicht dachte …

– Feuchtigkeitsmanagement

Merinowolle kann bis zu 30 % ihres Eigengewichts an Feuchtigkeit aufnehmen, ohne sich nass anzufühlen. Sie transportiert Schweiß von der Haut weg und hilft dabei, den Körper trocken zu halten. Dies verhindert, dass die Kleidung unangenehm klebrig oder schwer wird, was besonders bei intensiven Sportarten wie Laufen von Vorteil ist.

– Weichheit und Komfort

Merinowolle ist viel feiner und weicher als herkömmliche Wolle, was sie besonders angenehm auf der Haut macht. Auch bei viel Bewegung kratzt sie nicht und sorgt für ein komfortables Tragegefühl, selbst bei direktem Hautkontakt, was sie ideal für Sportbekleidung macht. Für mich ein wichtiger Punkt, weil ich kratzige Klamotten und damit leider auch viele Wollbekleidung gar nicht vertrage. Merinowolle ist für mich aber sehr gut direkt auf der Haut tragbar, was an der sehr feinen Struktur der Wolle liegen muss.

– Elastizität und Bewegungsfreiheit

Merinowolle hat eine natürliche Elastizität, die es der Sportbekleidung ermöglicht, ihre Form zu behalten und sich gleichzeitig mit dem Körper zu bewegen. Dies trägt zu einer besseren Bewegungsfreiheit bei und sorgt für eine passgenaue, bequeme Passform.

– Leicht und atmungsaktiv

Merinowolle ist ein leichtes Material, das gleichzeitig atmungsaktiv ist. Sie lässt Luft zirkulieren, wodurch sich die Kleidung nicht zu sehr aufheizt. Dies hilft dabei, eine Überhitzung des Körpers während intensiver Aktivitäten zu vermeiden.

– Geruchsneutralität

Merinowolle hat natürliche antibakterielle Eigenschaften, die verhindern, dass Gerüche entstehen. Bakterien, die den Schweiß zersetzen und unangenehme Gerüche verursachen, können sich auf Merinowolle nur schwer ansiedeln. Daher bleibt die Kleidung auch bei längerem Tragen frisch, was besonders bei längeren Trainingseinheiten oder Outdoor-Aktivitäten wichtig ist. Meistens reicht es die Sportbekleidung aus Merinowolle an der frischen Luft zu trocknen und es riecht wieder frisch.

– Nachhaltigkeit

Merinowolle ist ein nachwachsender Rohstoff, der biologisch abbaubar ist. Die Wolle der Merinoschafe wächst ständig nach, das macht sie zu einer erneuerbaren und natürlichen Ressource. Außerdem ist Merinowolle von Natur aus geruchshemmend und selbstreinigend, sodass die Sportbekleidung aus Merinowolle seltener gewaschen werden muss. Das spart Wasser, Energie und Reinigungsmittel.


Sportbekleidung aus Holzfasern = Naturfaser?

Sportbekleidung aus Holzfasern ist ein relativ neuer Trend und zeigt das erhöhte Interesse an Alternativen zu vollsynthetischen Funktionsstoffen. Um einen weichen Stoff für Sportbekleidung zu erhalten, wird Holz (Buche, Fichte, Eukalyptus und andere) zerkleinert und die Zellulose gelöst. Diese Zellulose wird durch Spinndüsen gepresst, das Ergebnis sind besonders feine Fasern. Die natürlichen Zellulosefasern werden gewaschen, getrocknet und zu Garnen weiterverarbeitet. Was hier recht kurz beschrieben ist, ist in Realität ein chemisch aufwendiger Prozess mit dem Ergebnis einer funktionalen Faser, die als halbsynthetisch bezeichnet wird, andere sagen künstlich zusammengesetzte Naturfaser oder Chemiefaser.

Die halbsynthetischen Stoffe wie Modal, Viskose und Lyocell zählen trotz Holzbasis tatsächlich nicht zu den echten Naturfasern. Diese „nicht echten Naturfasern“ bestehen wie Baumwolle oder Merinowolle aus 100 Prozent biologisch abbaubarer Cellulose, die aber künstlich erzeugt wurde.

Trotzdem möchte ich hier die künstlich zusammengesetzten Naturfasern vorstellen und näher betrachten, denn sie stellen eine spannende und umweltschonende Alternative zu vollsynthetischen Funktionsstoffen dar.

Naturfasern aus Holz werden meistens aus Buche oder Eukalyptus hergestellt



Lyocell, Modal, Viskose und was ist eigentlich TENCEL?

Sucht man nach natürlichen Stoffen für Sportbekleidung und Alternativen zu Merinowolle stößt man oft auf Lyocell oder Tencel. Um Klarheit in die Begrifflichkeiten zu bringen, hier einmal kurz die Unterscheidung der zur Gruppe der regenerierten Zellulosefasern gehörenden Materialien Viskose, Modal und Lyocell:

Die drei Faserarten Viskose, Modal und Lyocell unterscheiden sich im Herstellungsprozess, was Konsequenzen für die Eigenschaften und die Nachhaltigkeit des Stoffes hat. Für die Herstellung von Viskose wird viel Wasser und Chemikalien benötigt. Modal wird mit einem modernisierten Viskose-Verfahren hergestellt, bei dem die Chemikalien zum Teil zurückgewonnen und wieder verwendet werden. Für die Herstellung von Lyocell wird ein umweltfreundlicheres organisches Lösungsmittel verwendet und der Kreislauf des Lösungsmittels ist fast geschlossen. Damit ist Lyocell deutlich nachhaltiger als das Chemikalien- und Wasserintensive Herstellungsverfahren von Viskose.

 

 

Und was ist nun Tencel?

Tencel ist eine Marke von Lenzing aus Österreich, dem größten Produzenten von Zellstoff aus Holz. Der Zellstoff wird je nach Herstellungsprozess zu Tencel Modal und Tencel Lyocell weiterverarbeitet. Tencel ist also kein Stoff, sondern eine Marke.

Ein Vergleich von Viskose, Modal und Lyocell

Viskose Modal Lyocell
Holzfasern Buche, Kiefer, Eukalyptus oder Bambus Buche Eukalyptus, Buche, Fichte oder Birke
Herstellung Klassisches Viskoseverfahren, chemisch intensiv und oft ohne Rückgewinnung der Chemikalien Modernisiertes Viskoseverfahren, bei denen Chemikalien besser zurückgewonnen werden. Häufig geschlossener Kreislauf. Lyocellverfahren ist das modernste Verfahren für die Herstellung von Fasern aus Holz. Genutzt wird hier ein organisches Lösungsmittel. Das Verfahren ist einfacher und umweltfreundlicher, und hat einen zu 99% geschlossenen Kreislauf.
Einsatz Chemikalien
Nachhaltigkeit
Weichheit und Komfort Sehr weich, aber kann mit der Zeit an Glätte und Weichheit verlieren Sehr weich und elastisch, auch nach häufigem Waschen Weich, aber stärker und stabiler als Modal
Festigkeit
Feuchtigkeitsaufnahme
Einsatzgebiete Alltagskleidung, Mischgewebe, häufig in günstigerer Mode Unterwäsche, Bettwäsche, Sportbekleidung Sportbekleidung, nachhaltige Mode
Preis


Die wichtigsten Eigenschaften von Sportbekleidung auf Basis von Holzfasern:

– Atmungsaktivität und Feuchtigkeitsmanagement

Sportbekleidung aus Holzfasern wie Lyocell und Modal sind sehr atmungsaktiv und absorbieren Feuchtigkeit gut. Diese Eigenschaften helfen, den Schweiß vom Körper wegzuleiten und ihn trocken zu halten, was besonders bei intensiven Sportarten vorteilhaft ist.

– Weichheit und Komfort

Die Stoffe, die auf Holzfasern basieren sind extrem weich und glatt, was sie besonders angenehm auf der Haut macht. Diese sanfte Textur ist ideal für Sportbekleidung, da sie Reibung und Hautirritationen vermindert, was besonders bei langen Trainingseinheiten wichtig ist.

– Nachhaltigkeit

Die Herstellung von Holzfasern ist umweltfreundlicher als die vieler synthetischer Materialien. Lyocell und Modal werden oft aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern gewonnen und sind biologisch abbaubar. Der Produktionsprozess von Lyocell und Modal ist zudem wasserschonend und verwendet ein (fast) geschlossenes Kreislaufsystem, um das Lösungsmittel zu recyceln.

– Geruchsneutralität

Stoffe aus Holzfasern haben von Natur aus antibakterielle Eigenschaften, die verhindern, dass sich unangenehme Gerüche entwickeln. Dies ist besonders wichtig für Sportbekleidung, da sie durch Schweißbildung geruchsanfällig werden kann.

– Feuchtigkeitsmanagement

Eine hohe Feuchtigkeitsabsorbtion trägt dazu bei, die Haut trocken zu halten und das unangenehme Gefühl von nasser Kleidung zu verhindern. Dies verbessert den Tragekomfort bei körperlicher Anstrengung.

– Kühlende Eigenschaften

Aufgrund ihrer hohen Atmungsaktivität und Feuchtigkeitsabsorption bieten Holzfasern einen kühlenden Effekt, der sie besonders angenehm für Sportarten bei warmem Wetter macht.


Sportbekleidung mit Algenfasern

Erst im Jahr 2024 bin das erste mal auf die Verwendung von Algen in Sportbekleidung gestoßen. Hierbei handelt es sich um eine Innovation der SMARTFIBER AG, die unter dem Namen SEACELL bekannt ist. Fein gemahlene Braunalgen aus Island werden in die Zellulosefaser integriert und sollen dem weichen Lyocell-Stoff noch weitere positive Eigenschaften verschaffen. Das Herstellungsverfahren basiert also auf der Produktion von Lyocell und ist damit auch eine künstlich zusammengesetzt Naturfaser / Chemiefasern.

Die isländischen Braunalgen sind reich an Vitaminen, Aminosäuren, Mineralien. Die SEACELL Faser hat laut SMARTFIBER auch im fertigen Textil eine antioxidative Wirkung, ist hautfreundlich und atmungsaktiv. Durch die natürliche Hautfeuchtigkeit werden die Vitalstoffe wie Mineralien, Vitamine und Spurenelemente der Alge freigesetzt und an die Haut abgegeben.

Sportbekleidung aus SEACELL hat meistens einen Algenanteil von ca. 20%. Die Kombination der Alge mit dem weichen Lyocell klingt nach sehr angenehm zu tragender Bekleidung, die besonders hautfreundlich zu sein scheint. Bisher konnte ich persönlich leider noch keine Erfahrungen mit dem innovativen Stoff sammeln, würde mich aber sehr freuen zukünftig auch mal in Sportbekleidung aus SEACELL zu laufen. Dann werde ich hier natürlich über meine Erfahrungen mit SEACELL berichten.


Sportbekleidung aus Eiweißfasern

Sie gelten als die vegane Alternative zu Seide und Wolle: Fasern aus dem Eiweiß (Protein) der Soja- oder Maispflanze. Diese Fasern kombinieren die Eigenschaften tierischer Eiweißfasern wie Weichheit, Atmungsaktivität und Feuchtigkeitsmanagement, ohne Tiere in den Produktionsprozess einzubeziehen. Auch diese Fasern sind, aufgrund des aufwendigen Herstellungsprozesses mit Einsatz vieler Chemikalien, künstlich zusammengesetzte Naturfasern / Chemiefasern.

Im besten Fall werden Reste aus der Nahrungsmittelindustrie verwendet und beispielsweise Rückstände aus der Tofuproduktion oder Sojaölherstellung weiter genutzt. Der Herstellungsprozess ähnelt dem von Viskose, Modal und Lyocell: Statt der Cellulose, werden hier die Proteine mit Hilfe von Enzymen oder Chemikalien extrahiert und ihre Form so verändert, dass eine spinnbare Eiweißlösung entsteht. Sie wird durch Spinndüsen in ein Spinnbad gespritzt, wo sie zu Fasern gerinnt.

Vegane Eiweißfasern werden auch biotechnologisch hergestellt: Hier werden Technologien wie zum Beispiel die Fermentation genutzt, um vegane Proteine zu entwickeln, die tierischen Eiweißfasern ähnlich sind. Die Fermentation ist ein biochemischer Prozess, bei dem Mikroorganismen (z. B. Hefen) organische Verbindungen aus pflanzlichen Rohstoffen als Energiequelle nutzen und dabei Eiweiße produzieren, die denen der Seide ähneln.

Eiweißfasern sind noch ein extremes Nischenprodukt und ich konnte keine Sportbekleidung auf Basis der Proteinfaser finden.

Ist Sportbekleidung aus Naturfasern genauso funktional, wie die aus Polyester und Co?

Vorteil Naturfaser

Ich behaupte, dass Naturfasern wie Merinowolle, in einigen Funktionen besser sind, als vollsynthetische Stoffe wie Polyester:

Die Wärmeisolierung bei gleichzeitiger Atmungsaktitvität ist hier deutlich höher, als bei der künstlichen Konkurrenz.

Merinowolle hält außerdem auch im feuchten Zustand noch warm.

Naturfasern wie Merinowolle sind antibakteriell und verhindern die Geruchsbildung, was bei Polyester oft ein Problem ist.

Naturfasern sind meistens weicher und besser geeignet für Menschen mit empfindlicher Haut.

Nachhaltigkeit: Der (ganz große!) Vorteil der Naturfasern, der sich nicht auf die Funktionalität, sondern auf die Nachhaltigkeit bezieht: Sie sind biologisch abbaubar und haben, wenn sie nachhaltig produziert werden, einen kleineren ökologischen Fußabdruck als Kunstfasern wie Polyester oder Nylon.

 

Vorteil Kunstfaser

Polyester transportiert Schweiß effizient von der Haut weg und trocknet extrem schnell. Das ist besonders bei hohen Temperaturen und starken Belastungen von Vorteil.

Synthetische Fasern sind langlebig, reißfest und behalten ihre Form auch nach häufigem Waschen. Diese Strapazierfähigkeit hat insbesondere bei intensiver Nutzung und häufigem Waschen Vorteile.

Polyester und Nylon sind sehr leicht und durch die Zugabe von Elasthan extrem dehnbar. Durch das geringe Gewicht und die maximale Bewegungsfreiheit sind Stoffe aus synthetischen Fasern ideal für Sportbekleidung und intensive Belastungen.

 

Welche Marken produzieren plastikfreie Sportbekleidung?

Melde dich gerne in den Kommentaren, wenn du empfehlenswerte Marken kennst, die Wert auf Nachhaltigkeit legen und plastikfreie Sportbekleidung produzieren. Ich möchte hier Marken sammeln, die hervorstechen im Bereich der umweltbewussten Sportbekleidung und gerne auch Pionierarbeit hervorheben:


Vor kurzem drauf gestoßen und bin leicht verliebt in die Klamotten von

MOVER

mover - Plastic Free Sportswear - Logo

Hier zu finden https://mover.eu/

Wir sind auf die Herstellung wärmeregulierender und schützender Sportbekleidung ohne Kunststoff spezialisiert.

Persönliche Erfahrung mit der natürlichen Sportbekleidung von MOVER habe ich leider noch nicht.

Besonderheit Konsequenter Verzicht auf Plastik in allen Bereichen

Aus der Schweiz

Produktion in Portugal

Materialien Merinowolle, Baumwolle und Wolle (+ Beschläge aus Kupfer, Aluminium und Zink)

Message STOP PLASTIC

Mover über Mover

„Mover Plastic-Free Sportswear begann als Vision: Performance und Zukunftstauglichkeit in Einklang zu bringen – in einer Welt, die von Plastik überflutet ist. Alle Kleidungsstücke von Mover bestehen aus natürlichen Fasern und bieten Leichtigkeit, Thermoregulation und
Atmungsaktivität, selbst bei intensiver Nutzung. Durch den bewussten Verzicht auf synthetische Materialien fordert Mover die Sportbekleidungsindustrie heraus und schafft eine neue Kategorie: leistungsstarke, natürliche Funktionsbekleidung.“

 

 

derJogger

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